1. Familienfahrt 2016 zum Rohrbacher Weiher

 

Am 22 Mai 2016 um 10.30 Uhr trafen wir uns am Robinsondorf in Furpach. Zusammen mit den Kindern des Kindertrainings im Wagwiesental, deren Eltern, Freunde und Bekannte wollten wir zur ersten gemeinsame Radtour 2016 zum Rohrbacher Weiher aufbrechen. Der Wettergott hatte es an diesem Sonntagmorgen gut mit uns gemeint. Bei angenehmen Temperaturen und strahlender Sonne ging es um 11.00 Uhr (Thomas - unser 1. VO und Trainer musste zuerst unter Beweis stellen, dass er einen Platten flicken konnte)  auf die gemeinsame Tour. Ca, 30 Radlerinnen und Radler fuhren über die Kirschenallee, entlang des CFK in Spiesen, über die lange Abfahrt bis hin zum Rohrbaher Weiher. Am Ende des Rohrbacher Weihers gab es dann die schon zum Bestandteil gewordene Rast mit Brezeln und Getränken.

 

 

 

Hier konnten alle eine kurze Ruhepause einlegen bevor es dann über den länger ansteigenden Aufstieg weiter ging. Wir fuhren weiter über diverse Waldwege bis zum Menschenhaus, von dort aus über die Kirkeler Straße und letztendlich über die Kirschenallee zurück zum Robinsondorf. Unterweges hatten wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Die zweite Gruppe fuhr einen anspruchs-volleren Weg mit diversen Trails und Bodenunebenheiten zurück. Nach ca. 15 KM hatten alle, gesund und munter, das Ziel erreicht.

 

 

 

Wie schon in den vergangenen Jahren beendeten wir hier unsere Radtour mit frisch gegrillten Würstchen und Getränken die von unserem Versorgungstrupp zwischenzeitlich angeliefert wurde. Es wurde viel geredet und die Kinder hatten ihren Spass beim Spielen auf dem Spielplatz. Gegen 15.30 Uhr löste sich dann die Gruppe nach und nach wieder auf.

 

 

 

Für dieses Jahr war es die erste gemeinsame Radtour, jedoch nicht die letzte, da für August 2016 wieder zwei Touren an die Kirche nach Limbach und für Oktober die Abschlussfahrt geplant sind.

 

 

 

Es hat allen wieder großen Spaß gemacht. Vielen Dank an alle Unterstützer dieser Tour. Der Vorstand würde sich freuen, wenn bei den geplanten Events genauso viele Mitfahrer dabei wären.

 

 

 

(geschrieben von Petra Sturm-Dietschmann)