Fahrradfrühing 2013

Der 16. Neunkircher Fahrradfrühling

Über 80 mutige Radfahrerinnen und Radfahrer trafen sich am Samstagmorgen, dem 20. April 2013 um 11.00 Uhr auf dem Stummplatz zum 16. Neunkircher Fahrradfrühling. Auch wenn der Wettergott noch nicht ganz auf Frühling umgestellt hatte, wollten die Anwesenden die alljährliche Radtour nicht verpassen. Um Punkt 11.00 Uhr schickte der Neunkircher Oberbürgermeister Jürgen Fried, nach einer kurzen Begrüßungsrede, die Radfahrer mit einem Startschuss auf die Strecke. Wie in den meisten Jahren zuvor ging es entlang der Wellesweiler Straße (der Radweg entlang der Blies ist in diesem Jahr durch die Baustelle Fernstrassen Kreisel nicht zu erreichen) nach Wellesweiler in die Eisenbahnstrasse. Die gefahrlose Überquerung der Vorfahrtsstrassen wurde auch in diesem Jahr durch die Neunkircher Polizei gewährleistet. Nach einer kurzen Rast und dem Erhalt der ersten „Mitfahrbestätigung“ ging es von dort aus weiter über die Hasseler Mühle, der Dorfstrasse in Niederbexbach über die Felder, durch den schönen Kohlhof entlang am Gutsweiher in Furpach bis zum IPA Haus hinter der Lakai. Dort wartete unser Versorgungsfahrzeug des Radhauses Simon mit Äpfeln und Bananen auf die Radfahrer. Hier gab es dann die zweite „Mitfahrbestätigung“. Die beiden „Bestätigungen“ waren notwendig, um an der Tombola am Ende der ca. 25 KM langen Strecke teilnehmen zu können. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann zurück an die Lakai, von dort aus durch das Kasbruchtal bis nach Wellesweiler zum Wasserwerk, dann über den Autobahnzubringer und die Wellesweiler Strasse zurück zum Stummplatz nach Neunkirchen. In diesem Jahr waren etliche Radler mit E-Bikes gekommen um die Tour mitzufahren. Die Spanne der Mitfahrer ging vom 10 bis 86 Jahren – alle Achtung; - und allen hat es Spaß gemacht. Nachdem bei der Tombola fast alle Mitfahrer einen Preis oder eine Rostwurst ergattern konnten, löste sich die Truppe dann langsam auf. Wir würden uns freuen, wenn wir dieses Event auch im nächsten Jahr wieder begleiten dürften.

 

Geschrieben von Petra Sturm-Dietschmann